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Home / Routen
Manche Orte
und Städte habe ich direkt besucht, andere Regionen wurden
dagegen mit einem Fahrzeug durchfahren. Auf dieser Seite sind einige
dieser Besuche und Routen angegeben und können als Karte mit
Links zu verschiedenen Örtlichkeiten betrachtet werden.
Danke an OpenStreetMap
und an OpenRouteService.
©
openrouteservice.org by HeiGIT | Map data © OpenStreetMap
contributors
Die verschiedenen Routen sind in der Regel aus dem Gedächtnis erstellt und entsprechen daher nicht zwingend dem tatsächlich zurückgelegtem Weg.
- Im Sommer 2006 ging es für zwei Wochen nach Le Barcarès, in ein Haus am See. Von dort unternahm ich Ausflüge nach Spanien (Dalimuseum in Figueres), nach Carcassonne und zum Chateaux de Queribus. Insbesondere die Lage am See mit dem unterschiedlichen Lichtstimmungen fand ich reizvoll.
- Im Sommer 2007 ging es für einige Tage nach Budapest. Ein Hotel auf der Budaer Seite war ein Ausgangspunkt, um sowohl das hügelige Buda als auch das flachere Pest zu erkunden. Buda mit dem Palast und alten Bauten wirkt deutlich älter, Pest hat die Einkaufsstraßen und wirkt viel jünger.
- Ein Urlaub im Sommer an der Algarve in Lagos. Es ging vom Flughafen Faro (auch Abflugsort) nach Lagos. Aus Lagos heraus fanden mehrere Ausflüge statt, einer führte nach Lissabon, ein weiterer in die Serra de Monchique. Natürlich wurde auch Sagres bzw. die Ponta de Sagres besucht und ebenfalls die Ponta da Piedade. Und zum Strand von Carrapateira, also den Praia da Bordeira, ging es mehrfach.
- Einfach mal nach Prag und ein bißchen herumlaufen. Etwas unterhalb der Kleinseite war ich in einem Hotel, nahe an vielen interessanten Punkten. Wie schon 1980 war der Alte Jüdische Friedhof sehr beeindruckend, aber damals war es noch kein touristisches Highlight, die ganze Stadt war es noch nicht. Die Altstadt, Kleinseite und der Hradschin haben immer noch einen Reiz. Und die Karlsbrücke ist sehenswert.
- Nach Granada ging es in der Woche vor Ostern als Städtereise. Die Semana Santa war mir vorher kein Begriff, die Stadt war voll. Und sehr positiv gesehen voll, nämlich belebt. Von einem Hotel nahe am Zentrum ging es zur Innenstadt, in die Alhambra und immer wieder ins Albaicin. Ein Mietwagen war nötig, um auch einen Ausflug zur Küste zu machen, Salobrena ist sehr reizvoll. Und ein Abstecher in die Sierra Nevada war auch dabei.
- Ein Besuch in Polen im September 2010. Mit dem Start an der Grenze zu Deutschland ging die Fahrt durch Polens Südwesten bis Krakau. Die Tour führte über Breslau, später nach Oppeln und in einige Orte der Region Oppeln. Nach 1978 war ich dann wieder in Krakau, dazu kam ein Besuch im Salzbergwerk, im Anschluss ging es wieder zurück.
- Weihnachten 2010 sollte etwas besonderes werden und für die Feiertage sollte ein Weihnachtsmarkt besucht werden. Im Elsass gibt es da mehrere, so dass daraus ein Städtetrip nach Straßburg wurde, welches gleich mehrere kleine Weihnachtsmärkte hat. Eine kleine Rundfahrt nach Obernai und zum Kloster Mont Sainte-Odile passten da einfach zu. Der Blick vom Kloster ins Rheintal ist herrlich.
- Mit der Fähre ging es über Nacht von Genua nach Olbia und dann durch einen Teil von Sardiniens Norden bis nach Bosa. Mitten im alten Kern war die Station in einem B&B für einige Tage, Ausflüge nach Alghero und das dortige Umland sowie mit der Bahn, dem Trenino Verde, nach Macomer waren dabei. Weiter ging es quer über die Insel bis nach Costa Rei. Nach einer Woche ging es von dort wieder hoch nach Olbia, entlang der Ostküste. Die Fähre am Morgen nach Piombino war die letzte Station in Italien.
- Mit dem Flieger ging es 2012 nach Dublin, von dort per Mietwagen auf eine Rundreise durch Irlands Süden. Die erste Station war Wexford mit Umgebung. Von dort ging es nach Kilkenny, auch hier wurde das Umfeld angeschaut. Über den Rock of Cashel und Cahill führte die Route weiter nach Cobh. Entlang der Südküste war die nächste Station Bantry. Bantry war dann auch die Basis für Fahrten zu den südwestlichen Halbinseln. Von Bantry aus war die nächste Station Dingle, mit einer Tour um einen Teil des Ring of Dingle. Danach ging es zurück nach Dublin, um dort noch ein paar Tage zu bleiben.
- Für den September 2012 lud eines der Mitglieder der damaligen Fotografenseite zu einem Treffen in Treviso. Wow, das hat viel Spaß gemacht. Zusammen mit weiteren Fotofreunden aus Italien und vielen anderen Ländern habe ich tolle Tage verbracht. Vielen Dank an die Organisatoren und Fahrer. Aus Treviso (selbst sehr schön) haben wir uns per Bahn nach Venedig aufgemacht und eine Stadttour auch abseits des Tourismus bekommen. Burano in seiner Farbenpracht haben wir mit dem Vaporetto besucht. Eine weitere Fahrt ging in den Norden, nach Follina und Asolo. Und zum Schluss schauten wir uns zwei prachtvolle Villen in der Region an.
- Im Oktober 2012 flog ich für einige Tage nach Istanbul, um mir dort die Stadt anzuschauen und die Menschen etwas zu erleben. Istanbul ist eine sehr reizvolle Stadt und ich habe dort viele freundliche und manche weniger freundliche Menschen getroffen. Die Tage und Erlebnisse dort haben mir viel Freude gemacht und ich bin froh, vor den Protesten 2013 und all den Veränderungen seitdem dort gewesen zu sein. Heute würde ich es mir sehr überlegen, in die Türkei zu reisen.
- Per Flugzeug ging die Reise über Wien nach Dubrovnik, eine Woche war dort ein kleines Hotel in der Altstadt die Herberge. Von dort ging es auf den Srd, Dubrovniks Hausberg, nach Cavtat per Fähre, zu den Elafiten mit einer Schiffstour und einmal rund um die Stadtmauer. Danach ging es per Mietwagen nach Orasac, etwas nordwestlich an der Küste, in eine Ferienwohnung. Ausflüge gingen nach Ston, Slano und Trsteno.
- Polen im Sommer 2014. Es ging los in Landsberg an der Warthe mit einem Ausflug nach Driesen. Dann kam Posen und auf der Fahrt nach Danzig ein Halt in Lobsens. Eine Woche in Leba mit Touren nach Holzkathen per Auto und nach Klucken per Fahrrad war der Abschluss der Reise. Leba ist belebt wie die Strände in Südeuropas Touristenzentren.
- Eine Städtereise in den heißen Herbst Sevillas, der auch Ende Oktober eher wie Sommer wirkt. Ich habe mir nur den Bereich der Altstadt (Casco Antiguo) angeschaut, und selbst davon nur einen Teil gesehen. Sevilla ist sehr schön und hat mir tolle Eindrücke beschert.
- Ein Spätsommer auf Teneriffa. Von einem traumhaftem Ferienhaus (direkt am Meer) in Punta Brava habe ich 2015 die Insel etwas erkundet. Neben vielen Spaziergängen ins Zentrum von Puerto de la Cruz ging es per Mietwagen in den Nordosten, ins Anagagebirge und nach La Laguna. Auch der Nordwesten wurde besucht, es ging ins Tenogebirge, nach Masca und zum Punta de Teno. Dazu fuhr ich im Süden ins Inland nach Vilaflor und weiter in die Landschaft um den El Teide. Aguamansa bot sich für eine schöne Wanderung an. Und entlang der Westküste ging es per Katamaran zu den Los Gigantes. Auf der Rückfahrt zum Flughafen war noch Zeit für einen Abstecher nach Santa Cruz.
- Im Sommer 2016 sollte es mal wieder Deutschland sein. Es ging nach Cuxhaven, genauer nach Duhnen. Von dort führten zwei Touren nach Bremerhaven und nach Hamburg. Und natürlich wurde Cuxhaven Zentrum wie auch weitere Teile der Küste bis hin nach Sahlenburg erkundet. Am meisten hat mich dabei allerdings das Wattenmeer bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang gereizt.
- Ein heißer Urlaub im Sommer in der nördlichen Toscana. Mit dem Auto ging es runter durch die Schweiz nach Castello, einem Bergdorf in der Garfagnana , unten im Tal liegt der Hauptort Valdottavo. Es sind nur 200 Meter Höhenunterschied, allerdings ist es auch nur 2 km Straße, es steigt in Serpentinen an. In Luftlinie sind es nur 250 Meter. Von Castello aus ging es tiefer in die Garfagnana, es wirkt weniger wie die südliche Toscana, es sieht eher aus wie beginnendes Hochgebirge. Nebenan die Pescianische Schweiz war ebenfalls ein Ziel, die Dörfer auf den Hügeln bieten einen herrlichen Blick und schöne Fotos. Auch Florenz war dabei, für mich etwas voll. Aber ich bin ja auch hingefahren. Camaiore war dann mal ein etwas anderer Ort, ruhig und eher vor den Höhen. Besonders Lucca hat mir sehr gefallen, ich habe es öfters besucht, die Altstadt mit den Gassen ist immer wieder neu und einen Besuch mehr wert.
- Eine Städtereise nach Riga in Lettland mit einem Strandbesuch an der Ostsee. Mit dem Flugzeug ging es hin und vor Ort zu Fuß in Riga und mit der Bahn nach Jurmala an die Ostsee erlaubten vielfältige Eindrücke einer sehr schönen Stadt bzw. Land und mit vielen freundlichen Menschen. Am reizvollsten fand ich in Riga die Markthallen bzw. den Markt vor diesen.
- Eine Städtereise nach Dresden im Frühjahr 2018. Ein ruhig gelegenes Hotel in der Inneren Neustadt gab mir die Möglichkeit, die Stadt weitgehend zu Fuß zu erkunden. Natürlich waren die Prachtbauten der Inneren Altstadt dabei, die Semperoper habe ich von innen gesehen. Und das Szeneviertel der Äußeren Neustadt war genauso einen Besuch wert. Die Waldschlößchenbrücke wollte ich mir auch Anschauen und zum Panometer mit seiner Darstellung der Bombenzerstörung ging es tatsächlich per Straßenbahn.
- Eine Tour durch Galicien mit dem Leihwagen. Es ging vom Flughafen bei Santiago de Compostela in die Stadt, 3 Tage dort und dann per Leihwagen nach Pontevedra mit einem Tagesausflug an die Costa da Vela. Weiter ging es ins Inland, die kleine Straße am Rio Sil entlang bis zur Bootsstation mit einer Fahrt auf dem Wasser und danach nach Castro Caldelas in ein sehr süßes kleines Hotel. Am nächsten Tag ging es über Lugo nach Viveiro. Zeitgleich fand dort ein mehrtägiges Rockfestival statt. Viveiro war dann der Start für eine Tour entlang der Küste zum Praia das Illas, Felsinseln im Meer, ein Traum für mich. Mondoñedo war der nächste Halt und zurück nach Viveiro ging es über das Küstengebirge, zum Teil im Nebel, tolle Kulisse. Entlang der Küste führte der Weg am nächsten Tag nach A Coruña, die Stadt hat mich ein bißchen verzaubert. Die Tour führte weiter entlang der Küste nach Fisterra, wo ein kleines Ferienhaus eine Woche lang das zu Hause war. Fisterra hat mir sehr gefallen, trotz vieler Menschen (das „tatsächliche“ Ende des Jacobswegs mit vielen Herbergen) ist es dort ruhig. Der Praia do Mar de Fóra ist jeden Tag einen Besuch wert und die Gegend lädt zu schönen Ausflügen zu Fuß, mit dem Wagen oder auf dem Schiff ein. Am Ende ging es wieder zum Flughafen.
- Eine kleinere Stadt an der Küste Kroatiens, durchaus mit Touristen, und mit viel einheimischem Leben. Anfahrt über Salzburg, Rückfahrt über Passau und zum Teil über Pässe statt durch den Berg. Die direkte Umgebung wurde auch erkundet. Die Lage an der Küste und mit den vorgelagerten Inseln ist sehr schön. Eine sehr reizvolle Gegend und noch nicht alles dem Tourismus unterworfen.
- Regensburg, recht alt, mit entsprechend schöner Altstadt und dazu die Stadtamhof, die über die steinerne Brücke erreichbar ist. Dieses Regensburg war im Herbst 2019 Ziel eines Besuchs, in einem Hotel nahe der Altstadt. Die Lage an der Donau und viele Gassen der Altstadt sind sehr sehenswert. Zum Ende gab es eine Tour nach Kelheim und weiter per Schiff zum Kloster Weltenburg. Das Kloster ist allein schon reizvoll, die An- und Abfahrt durch den Donaudurchbruch einfach ein Erlebnis.
- Die Meckenburgische Seenplatte und insbesondere die Müritz mit Waren lagen mir schon lange am Herzen. Es wurden 10 Tage in Waren mit Ausflügen über die Seen, nach Röbel und mehrfach per oder mit dem Rad in den Nationalpark. Dazu kam eine Tour nach Güstrow und Schwerin.
- In die Sächsische Schweiz wollte ich schon seit vielen Jahren. Und in 2021 hatte ich mit viel Glück eine schöne Ferienwohnung in Rathen gefunden. Vor dort aus konnte man prima mit dem Rad die Elbe entlang fahren, eine Schiffstour auf der Elbe erleben, mit der Bahn nach Dresden fahren und natürlich die tolle Landschaft des Elbsandsteingebirges erkunden.
- Über die Schönheit der Uckermark habe ich so einiges gelesen, als zweiter Teil des Sommerurlaubs 2021 war damit Templin eine perfekte Wahl. Die ganze Gegend ist toll, super mit dem Rad zu erfahren und viel, viel Wasser. Und Templin ist eine schöne Stadt mit einem tollen Markt.
- Mit einem Zwischenstop in Quickborn ging es nach Jütland, nahe an die Mündung des Limfjords zur Nordsee, in die Feriensiedlung Vejlby Klit. Eine Woche Ruhe bei Windstärken zwischen 7 und 8 war geprägt von kleinen Ausflügen in die Umgebung, per Bahn und Auto. Dann ging es nach Kopenhagen und ich habe das Zentrum in einigen Teilen erlaufen. Über die Vogelfluglinie ging es weiter nach Lübeck und ein schönes Hotel in der Altstadt ließ mich diese auch erleben.